Finanzanalyse – Der Gesundheitscheck für Ihr Unternehmen
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Erfahren Sie von KI-Experte Kai Spriestersbach die Grundlagen und fortgeschrittenen Techniken, um effektiv ChatGPT, Jasper, Frase, Neuroflash und andere KI-Tools der GPT-Modellfamilie einzusetzen. Egal ob es darum geht, Blog-Posts, Artikel, Werbetexte oder sogar komplexe Schreibaufgaben wie wissenschaftliche Arbeiten oder kreative Texte zu generieren – dieses praxisorientierte Buch bietet nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch konkrete Tipps und Prompts, um außergewöhnliche Ergebnisse mit KI zu erzielen. Der Autor begleitet Sie dabei und vermittelt das nötige Wissen, um künstliche Intelligenz effizient und zielgerichtet für jede Art von Textarbeit einzusetzen.
Kai Spriestersbach ist ein Unternehmer, der einen Master-Abschluss in Webwissenschaften besitzt. Er ist Chefredakteur von zwei Online-Magazinen, Podcaster und hält Vorträge zu verschiedenen Themen im Bereich des Online-Marketings, der künstlichen Intelligenz (KI) und der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Aufbau und der Optimierung webbasierter Vertriebs- und Geschäftsmodelle zählt er zu den erfahrensten Experten im Bereich des Suchmaschinenmarketings. In den letzten Jahren hat er sich intensiv mit Suchmaschinen und KI beschäftigt und wird als einer der führenden Experten für die Generierung von Texten mithilfe von Künstlicher Intelligenz angesehen.
Das Buch wird von dem mgv Verlag verlegt!
Das Vorwort des Buches “Richtig texten mit KI” beschreibt den aktuellen Hype um Künstliche Intelligenz (KI) und insbesondere um ChatGPT, ein Sprachmodell von OpenAI. Der Autor erwähnt, dass der Erfolg und die Aufmerksamkeit, die ChatGPT erhalten hat, sowohl ihn als auch OpenAI überrascht haben. Es gab einige Probleme mit der Erreichbarkeit des Tools, der Monetarisierung und der Kommunikation über die Fähigkeiten und Risiken von ChatGPT.
Dennoch hat ChatGPT es geschafft, in die Mitte der Gesellschaft vorzudringen. Durch die kostenlose Registrierung und das vertraute Chat-Interface ist es für jeden einfach, direkt mit KI zu interagieren. Es bedarf keiner Programmierkenntnisse oder technischen Fähigkeiten, um mit KI zu kommunizieren. Der Hype um ChatGPT hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen das Tool ausprobieren und sich eine Meinung bilden möchten.
In den Medien wird täglich darüber berichtet, was ChatGPT leisten kann und woran es noch scheitert. Es werden Beispiele genannt, wie ChatGPT erfolgreich Prüfungen bestanden hat und komplexe Aufgaben gelöst hat. Die Auswirkungen von KI auf Bereiche wie Bildung und Identifizierung von KI-generierten Texten werden ebenfalls diskutiert. Es gibt auch Warnungen vor möglichem Missbrauch von KI in Bezug auf Propaganda und Desinformation.
Der Autor fordert dazu auf, über den Hype um KI nachzudenken und zu überlegen, ob mehr dahintersteckt. Er vergleicht es mit früheren Technologiehypes wie Kryptowährungen und dem Metaverse und betont, dass KI kein kurzlebiger Trend ist, sondern eine nachhaltige Entwicklung.
Der Autor teilt seine Erfahrungen im Bereich des Onlinemarketings und betont, dass KI-Technologien jeden Tag besser werden und immer mehr Aufgaben übernehmen können. Er ist von der Unterstützung durch KI begeistert und teilt sein Wissen und seine Arbeitsabläufe mit dem Leser. Das Buch soll den Leser inspirieren und ihm neue Perspektiven und Anwendungsmöglichkeiten von KI aufzeigen.
Im ersten Kapitel des Buches “Richtig texten mit KI – ChatGPT, GPT-4, GPT-3 & Co.” geht es um eine Einführung in Künstliche Intelligenz (KI) und ihre Grundlagen. Es beginnt mit der Schwierigkeit, den Begriff “Intelligenz” allgemein zu definieren. Es gibt verschiedene Ansichten darüber, ob es einen allgemeinen Intelligenz-Faktor gibt, der sich in verschiedenen Bereichen zeigt, oder ob es verschiedene Arten von Intelligenz gibt. Die KI-Forschung hat einen pragmatischen Ansatz gewählt und definiert Intelligenz oft als das, was durch Intelligenztests gemessen werden kann.
Die KI-Forschung verwendet spezialisierte Testverfahren, um die Leistung von KI-Systemen zu messen und Modelle miteinander zu vergleichen. Ein Beispiel dafür ist der Stanford Question Answering Dataset (SQuAD), ein Datensatz, der verwendet wird, um die Fähigkeit von KI-Systemen zur Textverarbeitung und Beantwortung von Fragen zu testen.
Die Definition von Künstlicher Intelligenz selbst ist herausfordernd, da es keine einheitliche Definition von Intelligenz gibt. Eine mögliche Definition lautet: KI ist der Versuch, menschliche kognitive Fähigkeiten durch maschinelle Systeme zu imitieren. Eine interessante Betrachtung ist auch, dass Künstliche Intelligenz oft das ist, was wir noch nicht mit Computern lösen können.
Die Geschichte der KI reicht zurück bis in die 1950er-Jahre, als Forscher begannen, Maschinen mit menschenähnlichen Denkprozessen auszustatten. Ein bedeutender Meilenstein war die Konferenz von Dartmouth im Jahr 1956, bei der der Begriff “Künstliche Intelligenz” geprägt wurde. In den folgenden Jahren wurden verschiedene KI-Systeme entwickelt, darunter der erste Chatbot namens ELIZA im Jahr 1966. ELIZA war ein Programm, das auf der Verarbeitung natürlicher Sprache basierte und die Illusion eines menschlichen Gesprächspartners erzeugen konnte.
Ein weiterer Fortschritt in der KI-Forschung waren Expertensysteme, komplexe Computerprogramme, die spezialisiertes Wissen in bestimmten Bereichen nutzen und Entscheidungen treffen konnten. Expertensysteme wurden für verschiedene Anwendungen entwickelt, wie beispielsweise die medizinische Diagnose. Sie basieren auf dem Wissen und der Erfahrung von Experten, haben jedoch auch ihre Grenzen, da sie nur Entscheidungen auf der Grundlage des hinterlegten Wissens treffen können.
Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz hat im Laufe der Zeit zu einer Veränderung der Definition von Leistungsfähigkeit und zu höheren Erwartungen geführt. Die Geschichte der KI dient als Grundlage für die zukünftigen Entwicklungen, auf die im Buch näher eingegangen wird.
Maschinelles Lernen ist ein Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz, das Algorithmen entwickelt, um Programme aus Erfahrungen und Daten lernen zu lassen, ohne dass sie explizit mit festgelegten Regeln programmiert werden müssen. Obwohl die Grundlagen des maschinellen Lernens bereits seit 1943 bekannt sind, wurde das Konzept erst in den 1980er-Jahren populärer. Das Ziel besteht darin, menschliche Denkprozesse und Entscheidungsfindung mathematisch zu erfassen und in Software umzusetzen. Die Entwicklung von maschinellem Lernen dauerte rund 30 Jahre, bis die Rechenleistung ausreichte, um es effektiv einzusetzen.
Beim maschinellen Lernen werden Trainingsdaten verwendet, um vorhandene Muster zu erkennen, Regeln abzuleiten und Vorhersagen zu treffen. Es gibt verschiedene Ansätze, darunter das überwachte Lernen, bei dem das Programm in der Trainingsphase mit den richtigen Antworten versorgt wird, um Muster abzuleiten und hoffentlich auch bei neuen Daten korrekte Ergebnisse zu erzielen. Im Gegensatz dazu steht das unüberwachte Lernen, bei dem die KI mit großen Datenmengen gefüttert wird, ohne ihr mitzuteilen, um welche Art von Daten es sich handelt oder welche Ableitungen erwünscht sind. Anschließend wird untersucht, was die KI aus den Daten gelernt hat und ob es für den gewünschten Anwendungsfall sinnvoll ist.
Obwohl die Vorgehensweise des maschinellen Lernens oft mit Versuch und Irrtum verbunden ist, kann sie zu erstaunlichen Durchbrüchen führen, indem die KI etwas lernt, was ursprünglich nicht beabsichtigt war.
Folgende Themen werden noch in dem Buch behandelt:
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Viel Spaß beim Lesen!
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